Archiv für den Monat: Juni 2011

Japanischer Wasserpfeffer

Hier ist der japanische Wasserpfeffer.
Äußerlich gibt er für die meisten Menschen nicht viel her.
Mir gefallen die kleinen Blättchen in grün und rot.
Diese Pflanze habe ich schon des öfteren verschenkt.
Zuerst wollen die Leute ihn nicht probieren, nach gutem
Zureden und der ersten Geschmacksprobe wird er jedoch
gerne genommen.

Koreanische Minze Seoul Agastache rugosa

Anstelle der entnommenen Salate füge ich jetzt verschiedene Kräuter ein.
Hier ist also die Koreanische Minze Seoul (Agastache rugosa).
Bis zur ersten Ernte lass ich mir noch ein wenig Zeit.
Ab und zu reibe ich natürlich mal an den Blättern und der Duft erinnert
ein wenig an Anis mit einem leichten Hauch Minze.
Diese Pflanze soll winterhart sein und nicht wuchern.
Wenn sie blüht, stelle ich ein Bild ein.

Eine Reihe Zuckermais

Saftig grün sehen sie aus die kleinen Maispflanzen. Da ich mir nicht so ganz sicher war, ob das Saatgut aus Mali keimen wird, habe ich den Mais vorgezogen. Er hatte eine hohe Keimrate und Anfang Mai sind die Pflanzen in den Schulgarten gesetzt worden. Einen Versuch, den Mais in die Säcke zu pflanzen habe ich nicht gewagt, da Mais doch recht hoch wächst.

Wo kann ich mich hier festhalten?

Auf der Suche nach Halt befindet sich hier gerade die Scheibengurke ( Cyclanthera pedata). Die Triebe können 6 Meter lang werden. Nach einer relativ unscheinbaren Blüte bilden sich Früchte, die am besten sind, wenn sie bis zu 4 cm groß sind. Dann können sie auch roh gegessen werden. Falls sie doch zu groß wurden, höhlt man sie aus ( die schwarzen Samen sind nicht unbedingt ein Genuss) und brät sie mit anderem Gemüse ein wenig in der Pfanne an.

Wer bin ich ?

Mit Stacheln wird hier eine Frucht geschützt, die nach ihrer Form wohl auch der Pflanze ihren Namen gab.

Die Eierfrucht,bei uns eher als Aubergine bekannt, gehört zu den Nachtschattengewächsen und ist im unreifen Zustand giftig.

Das alles interessiert die Ameise auf ihrem Weg zu der Laus wohl nicht so sehr ….. .