Archiv für den Monat: November 2016

Martinsgänse

Martinsgänse aus Hefeteig
Martinsgänse aus Hefeteig

Laternenumzüge besuche ich zwar leider keine mehr, dafür backe ich Hefegänse. Etwas befremdlich zwar, dass die armen Tiere gegessen werden, weil rolex daytona mens 116528 rolex calibre 7750 mingzhu engine 15mm automatic sie Martin durch ihr Geschnatter „verraten“ haben sollen, kann mir allerdings egal sein, ich bevorzuge ja die vegetarische Variante.
Freitagsrezept ergibt ca. 60 kleine Hefegänse:
380 Gramm Mehle mit
1 Packung Trockenhefe,
80 Gramm weicher Butter und
100 Milliliter warmer Milch vermischen.
1 Ei,
50 Gramm Zucker,
2 Teelöffel Vanillezucker und
1 Esslöffel Zitronensaft dazugeben, verkneten und 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Den Teig durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. einen halben Zentimeter dick ausrollen.
Gänse ausstechen und nochmals 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
1 Ei verquirlen und die Gänse damit bestreichen.
Wer möchte kann noch Rosinen als Augen auf die Gänse drücken, muss aber nicht unbedingt sein.

Letztes Sommergemüse aus dem Garten

Letzte Ernte Sommergemüse
Letzte Ernte Sommergemüse

Die letzten Paprika habe ich eingesammelt, eine Aubergine hat sich auch noch gefunden und ein paar wenige Tomaten. Auf dem Balkon habe ich die Cayenne-Chili gepflückt und dann überlegt, was ich damit anstelle.
Die Paprika und 2 Chilischoten habe ich entkernt und grob kleingeschnitten, die Aubergine wurde ebenfalls kleingeschnitten.

Aus dem Vorrat habe ich eine rote Zwiebel und zwei Knoblauchzehen geholt und dann ging es los:
Rapsöl in einem Topf erhitzen
Zwiebel und Knoblauchzehen kleinschneiden und im Öl andünsten
Aubergine und
Tomaten zufügen, immer schön rühren, nicht zu heiß werden lassen
ein wenig Aceto Balsamico und
Olivenöl dazugeben, es sollte nicht zu flüssig sein.
Jeweils ein Teelöffel Salz und Zucker sowie
eine Prise Pfeffer dazugeben.
Ca. 20 Minuten köcheln lassen und immer wieder bewegen.
Topf vom Herd nehmen und ein paar Minuten abkühlen lassen.
Mit dem Pürierstab zerkleinern
nochmals aufkochen lassen und in kleine Gläser (Füllmenge ca. 200 Gramm) füllen.
Passt sehr gut z. B. zu Nudeln oder Reis.