Richtige Polster haben meine Duftveilchen in den letzten Jahren gebildet. Sie sind sehr pflegeleicht und versamen sich leicht. Mit ihrem blauen Blütenblättern leuchten sie richtig im Garten und verströmen dazu noch einen herrlichen Duft – was will man mehr ?
Erster März, herrlicher Tag mit blauem Himmel, ein paar Wölkchen und dazu noch die beginnende lady datejust replica Mandelblüte. Besser kann der Frühling eigentlich nicht anfangen. Auch die fleißigen Bienen sind schon kräftig bei der Arbeit.
Damit es bei mir im nächsten Jahr Anfang Juni wieder so aussieht, muss ich die Ramblerrose leider etwas zurückschneiden. Sie darf sich zwar in meinen Apfelbäumen ausbreiten, aber zum Nachbarn soll sie nicht wachsen. Das nächste Mal mache ich das sofort nach der Blüte, es hat doch ziemlich gepiekst ….
Ich finde sie sehr hübsch anzusehen und auch bei den Bienen ist sie sehr beliebt…die Wegwarte. Ich erfreue mich bisher nur an ihren Blüten, in der Küche habe ich sie – bis jetzt – noch nicht verwendet.
Um meine Gemüsepflanzen lege ich Schafwolle. Sie hält feucht, düngt und hält – angeblich- Schnecken fern. Letzeres muss sich noch zeigen. Die Schäfer können meistens ihre Schafwolle nicht vermarkten bzw. nicht jede kann weiterverarbeitet werden. Damit das Gemüse zu düngen ist ein guter Weg, sie zu nutzen. Und Nein, das Gemüse schmeckt nicht nach Schaf (wurde ich schon mehrmals gefragt 🙂 )
Endlich ! Es ist jedes Jahr spannend, ob und wann sich endlich die ersten Blättchen in den Aussaatgefäßen zeigen. Meistens dauert es mir zu lange, wenn ich dann aber nachrechne sind die Kleinen echt fix.
Die Chilis haben mal gerade 12 Tage gebraucht, Tomaten sind mit 7 Tagen noch schneller.
Jetzt muss ich langsam mehr Platz suchen, die freien Fensterbänke sind schon gut belegt. Die ersten richtigen Laubblätter zeigen sich, die Kleinen dürfen in einen eigenen Topf umziehen und weiter wachsen, das verlangt natürlich nach mehr Raum.
Ab und zu passiert es … ich habe zu viel Brot oder Brötchen eingekauft und am nächsten Tag mag es niemand mehr essen.
Zum Glück habe ich dafür ein Rezept gefunden, es ein wenig abgeändert (was der Vorratsschrank eben so hergab) und ein paar Muffins gebacken.
Für die konnten sich dann wieder alle begeistern.
ca. 250 Gramm altes Brot mit
ca. 300 ml lauwarmer Milch mischen. Am besten fügt man die Milch langsam zu und lässt die Mischung ca. eine halbe Stunde zum durchziehen stehen. Falls es zuviel Milch war, abgießen, damit der Teig nicht zu flüssig wird.
In der Zwischenzeit
3 Äpfel klein schneiden, mit
Zimt mischen und
einem Schuss Calvados übergießen
In den Brotteig kommen dann noch
40 Gramm Butter
3 Eßlöffel Mehl
ein halbes Päckchen Backpulver
3 Eßlöffel Zucker
1 Ei und
80 Gramm gemahlene Haselnüsse.
Alles gut kneten und in Muffinförmchen im Ofen bei 180 Grad ca. 30 Minuten backen.
Neues Jahr – neue gute Vorsätze. Plastik im täglichen Leben zu reduzieren ist schon fast eine Lebensaufgabe geworden. Ich gehöre ja noch zu der Generation, die sich dunkel daran erinnern kann, dass nicht jeder Gegenstand in Folie oder sonstigem eingepackt werden muss. Es soll Menschen geben, die es sich gar nicht vorstellen können, dass wir keine Plastikverpackungen brauchen. Schon traurig, oder ?
Zum Jahreswechsel steht bei mir immer Aufräumen auf der to-do-Liste. Einiges sammelt sich im Laufe der Zeit an und im neuen Jahr wird wieder richtig ein-, um- und ausgeräumt.
Da wird natürlich geputzt, doch welchen Reiniger benutze ich ? Gleichzeitig ist halt auch Orangenzeit. Die Schalen duften herrlich und zu kaufen gibt es Orangenreiniger. Warum nicht mal selber einen herstellen ?
Die Schale einer Orange (Bio) wird klein geschnitten und kommt in ein Schraubglas.
Aufgegossen wird mit einem Teil Essigessenz und 3 Teilen Wasser.
Gut schütteln, die Schalen müssen immer mit Flüssigkeit bedeckt sein.
Jeden Tag schütteln und nach drei Wochen ist der Reiniger fertig.
Gefühlt war es gerade mal gestern, als sich die Forsythie entschlossen hat, zu blühen. Leider ist es doch schon wieder einige Wochen her. Auch die Zwiebelpflanzen sind schon wieder verblüht. Jetzt werden die Köpfe von den Narzissen entfernt, das Laub und der Stängel dürfen sich Zeit nehmen und langsam einziehen. So gewinnen sie die Kraft, die sie benötigen, um im kommenden Jahr wieder zu blühen.
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