So wie es aussieht, fühlen sich die Kartoffeln auf dem neuen Permakulturhügel sehr wohl. Zu Beginn des Jahres ist ja noch nicht viel los im Garten ab März fängt die Arbeit an und im April habe ich manchmal das Gefühl, nicht mehr nachzukommen. Der Nachwuchs muss in Töpfchen pikiert werden, das kostet Zeit und natürlich auch Platz. Da immer wieder mit niedrigen Temperaturen gerechnet werden muss, brauchen die Pflänzchen eine Stelle, die geschützt ist und notfalls auch abgedeckt werden kann.
Damit sich auch jemand um die Bestäubung der Gemüse kümmert, säe ich gerne Blütenpflanzen aus, die gerne von Bienen und Schmetterlingen besucht werden.